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Mountainbiken repräsentieren & Verantwortung übernehmen

Wir übernehmen Verantwortung im Umgang mit der Natur und deren Besucher und setzen uns für nachhaltige Lösungen sowie ein respektvolles und aufgeschlossenes Miteinander am Berg ein. Mountainbiken, Naturschutz und Toleranz ist für uns kein Widerspruch!

Der Nutzungsdruck in unseren heimischen Berge sowie in vielen anderen Regionen nimmt stetig zu, unabhängig von welchen Sportarten oder Freizeitaktivitäten die Rede ist. In Folge dessen gewinnt ein rücksichtsvoller Umgang mit Natur, Tier und Mensch mehr und mehr an Bedeutung.


Doch vielerorts ist von angeblichen Konflikten zwischen den verschiedenen Parteien die Rede. Vorurteile und Fehlinformationen sind hierfür meist die Hauptursachen. Wir stellen uns dem klar entgegen und wollen durch unseren Einsatz mehr Toleranz und Respekt gegenüber Natur, Tier und Mensch schaffen.


Ein herzliches „Griaß God“, „Servus“ oder „Griaß eich“ sowie das beiseite Gehen, um ein unproblematisches aneinander Vorbeikommen sicherzustellen, macht doch das „Miteinander und Füreinander“ aus. Eine angepasste Geschwindigkeit, sicheres Fahrkönnen sowie eine gesunde Selbsteinschätzung sind maßgeblich. 


Blockierende Räder, rücksichtsloses Verhalten und Egoismus haben in der Natur definitiv nichts zu suchen!  Genau an diesem Punkt wollen wir ansetzen und leisten in unseren Alpenvereinssektionen viel Aufklärungsarbeit, bieten Fahrtechnikkurse an und gehen mit positivem Beispiel voran. 


Der Deutsche Alpenverein als größter Bergsportverein setzt sich dafür ein, dass Wege aller Art grundsätzlich von Wanderern und Mountainbikern gemeinsam genutzt werden können. Wir vertreten diese Ansicht ebenfalls und unterstützen vollumfänglich die Initiative „Natürlich biken“